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10 Bildbearbeitungs-Apps für Smartphones: Deine Fotos auf dem nächsten Level

Du liebst es, mit deinem Handy Fotos zu machen, aber manchmal fehlt ihnen der letzte Schliff? Kein Problem! Mit den richtigen Bildbearbeitungs-Apps kannst du deine Fotos auf dem Smartphone ganz einfach auf das nächste Level bringen. In diesem Artikel stellen wir dir 10 tolle Fotobearbeitungs-Apps für iOS- und Android-Smartphones vor, die oft sogar kostenlos sind. Egal, ob du ein erfahrener Fotograf oder ein Anfänger bist – hier findest du garantiert die passende App für deine Bedürfnisse.

1. Snapseed

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos

Snapseed ist eine der beliebtesten und vielseitigsten Bildbearbeitungs-Apps auf dem Markt. Entwickelt von Google, bietet sie eine breite Palette an Bearbeitungswerkzeugen, darunter Helligkeit, Kontrast, Sättigung und viele mehr. Besonders hervorzuheben sind die präzisen Steuerungsmöglichkeiten und die Möglichkeit, Bearbeitungen selektiv anzuwenden.

2. Adobe Lightroom

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Adobe Lightroom ist ein mächtiges Werkzeug für professionelle Fotobearbeitung. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einer Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen kannst du deine Fotos perfektionieren. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, deine Bilder in der Cloud zu speichern und von verschiedenen Geräten aus zu bearbeiten.

3. VSCO

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

VSCO ist bekannt für seine stilvollen Filter und die einfache Bedienung. Die App bietet eine große Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Filtern, die deinen Fotos einen einzigartigen Look verleihen. Zusätzlich kannst du grundlegende Bearbeitungen wie Helligkeit, Kontrast und Sättigung vornehmen.

4. PicsArt

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

PicsArt ist eine All-in-One-Bildbearbeitungs-App, die dir eine Vielzahl von Werkzeugen und Effekten bietet. Von einfachen Bearbeitungen bis hin zu komplexen Collagen und künstlerischen Effekten – PicsArt lässt keine Wünsche offen. Besonders hervorzuheben sind die kreativen Tools wie das Entfernen von Hintergründen und das Hinzufügen von Text.

5. Prisma

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Prisma verwandelt deine Fotos in Kunstwerke. Mit einer Vielzahl von künstlerischen Filtern kannst du deinen Bildern einen einzigartigen, künstlerischen Look verleihen. Die App nutzt künstliche Intelligenz, um deine Fotos in Gemälde zu verwandeln, die an berühmte Künstler erinnern.

6. Afterlight

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Afterlight ist eine einfach zu bedienende App, die dir eine Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen und Filtern bietet. Besonders hervorzuheben sind die präzisen Steuerungsmöglichkeiten und die Möglichkeit, Bearbeitungen selektiv anzuwenden. Afterlight ist ideal für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.

7. Facetune

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Facetune ist speziell für die Bearbeitung von Porträts konzipiert. Mit dieser App kannst du Hautunreinheiten entfernen, Zähne aufhellen und Augenringe reduzieren. Facetune bietet eine Vielzahl von Werkzeugen, um deine Porträts perfekt zu machen.

8. Pixlr

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Pixlr ist eine vielseitige Bildbearbeitungs-App, die dir eine Vielzahl von Werkzeugen und Effekten bietet. Von einfachen Bearbeitungen bis hin zu komplexen Collagen und künstlerischen Effekten – Pixlr lässt keine Wünsche offen. Besonders hervorzuheben sind die kreativen Tools wie das Entfernen von Hintergründen und das Hinzufügen von Text.

9. Photo Editor Pro

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Photo Editor Pro ist eine umfassende Bildbearbeitungs-App, die dir eine Vielzahl von Werkzeugen und Effekten bietet. Von einfachen Bearbeitungen bis hin zu komplexen Collagen und künstlerischen Effekten – Photo Editor Pro lässt keine Wünsche offen. Besonders hervorzuheben sind die kreativen Tools wie das Entfernen von Hintergründen und das Hinzufügen von Text.

10. Polarr

Plattform: iOS und Android
Preis: Kostenlos (mit In-App-Käufen)

Polarr ist eine leistungsstarke Bildbearbeitungs-App, die dir eine Vielzahl von Werkzeugen und Effekten bietet. Von einfachen Bearbeitungen bis hin zu komplexen Collagen und künstlerischen Effekten – Polarr lässt keine Wünsche offen. Besonders hervorzuheben sind die kreativen Tools wie das Entfernen von Hintergründen und das Hinzufügen von Text.

Fazit

Mit diesen 10 Bildbearbeitungs-Apps kannst du deine Fotos auf dem Smartphone ganz einfach auf das nächste Level bringen. Egal, ob du ein erfahrener Fotograf oder ein Anfänger bist – hier findest du garantiert die passende App für deine Bedürfnisse. Probiere sie aus und finde heraus, welche App am besten zu dir passt!

Viel Spaß beim Bearbeiten deiner Fotos!


Hast du schon eine dieser Apps ausprobiert? Welche ist deine Lieblings-Bildbearbeitungs-App? Teile deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren!

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Allgemein Fotografie

5 Fehler, die Fotografie Anfänger machen und wie man diese vermeiden kann

Du hast gerade deine erste Kamera gekauft und bist bereit, die Welt der Fotografie zu erkunden? Herzlichen Glückwunsch! Die Fotografie ist eine wunderbare Möglichkeit, kreativ zu sein und besondere Momente festzuhalten. Doch wie bei jeder neuen Leidenschaft gibt es auch hier einige Stolperfallen, die dir den Einstieg erschweren können. Keine Sorge, das ist ganz normal! In diesem Artikel möchten wir dir einige der häufigsten Fehler vorstellen, die Anfänger in der Fotografie machen, und dir Tipps geben, wie du sie vermeiden kannst. So kannst du schneller Fortschritte machen und beeindruckende Bilder erzeugen.

Fehler 1: Zu viel Equipment am Anfang

Anfänger neigen oft dazu, sich am Anfang ihrer fotografischen Reise mit einer Vielzahl von Equipment auszustatten. Dies kann jedoch schnell überfordernd wirken und die Lernkurve erschweren. Es ist ratsam, mit einer einfachen Kamera und einem oder zwei Objektiven zu beginnen und das Maximale aus diesem Setup herauszuholen. So kann man die Grundlagen der Fotografie besser verstehen und später gezielt weiteres Equipment anschaffen.

Fehler 2: Automatische Fokuspunkte

Die automatischen Fokuspunkte der Kamera wählen oft nicht das, was man tatsächlich fokussieren möchte. Dies kann zu unscharfen oder ungewollten Bildern führen. Daher ist es wichtig, den manuellen Fokus zu verwenden und die Fokuspunkte selbst zu setzen. Dies gibt dem Fotografen mehr Kontrolle über das Bild und ermöglicht es, den gewünschten Bereich präzise zu fokussieren.

Fehler 3: Verstellen der Kamera ohne Wissen

Es ist verlockend, an den Einstellungen der Kamera herumzuspielen, ohne genau zu wissen, was sie bewirken. Dies kann jedoch zu unerwünschten Ergebnissen führen. Bevor man Einstellungen ändert, sollte man sich die Zeit nehmen, die Funktionen der Kamera zu verstehen. Dies kann durch das Lesen des Handbuchs oder das Anschauen von Tutorials geschehen.

Fehler 4: Langweilige Perspektive

Anfänger wählen oft eine langweilige Perspektive, indem sie einfach auf Kopfhöhe fotografieren. Dies kann die Bilder eintönig und uninteressant wirken lassen. Es ist wichtig, kreativ zu sein und interessante Perspektiven zu suchen. Dies kann durch das Fotografieren aus niedrigeren oder höheren Winkeln, das Hinter-Blätter-Schauen oder das Experimentieren mit verschiedenen Blickwinkeln geschehen.

Fehler 5: Blitz bei falschem Licht

Anfänger blitzen oft einfach alles ab, egal welches Licht gerade herrscht. Dies kann die Stimmung des Fotos zerstören und unnatürliche Schatten erzeugen. Der Blitz sollte nur verwendet werden, wenn es notwendig ist, und stattdessen sollte man lieber die ISO-Empfindlichkeit erhöhen oder die Belichtungszeit verlängern. Dies hilft, die natürliche Lichtstimmung zu bewahren und natürlichere Bilder zu erzeugen.

Fehler 6: Unzureichende Bildkomposition

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Vernachlässigung der Bildkomposition. Anfänger neigen dazu, das Motiv einfach in die Mitte des Bildes zu setzen, ohne auf die Gesamtkomposition zu achten. Die Drittelregel kann hier hilfreich sein: Das Bild wird in neun gleich große Teile unterteilt, und das Motiv wird an den Schnittpunkten dieser Linien platziert. Dies schafft eine ausgewogenere und interessantere Komposition.

Fehler 7: Ignorieren der Hintergrunddetails

Anfänger konzentrieren sich oft so sehr auf das Hauptmotiv, dass sie den Hintergrund vernachlässigen. Ein unordentlicher oder ablenkender Hintergrund kann jedoch die Aufmerksamkeit vom Hauptmotiv ablenken. Es ist wichtig, den Hintergrund sorgfältig zu wählen und gegebenenfalls die Blende zu öffnen, um den Hintergrund unscharf zu machen und das Hauptmotiv hervorzuheben.

Fehler 8: Unzureichende Belichtung

Die richtige Belichtung ist entscheidend für ein gutes Foto. Anfänger neigen dazu, entweder zu über- oder unterbelichten. Es ist wichtig, die Belichtungsmessung der Kamera zu verstehen und gegebenenfalls manuell anzupassen. Der Histogramm kann hierbei eine wertvolle Hilfe sein, um die Belichtung zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

Durch das Vermeiden dieser häufigen Fehler können Anfänger ihre fotografischen Fähigkeiten schnell verbessern und beeindruckende Bilder erzeugen.

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Nachtfotografie – Tipps und Tricks für schönere Fotoaufnahmen bei Nacht

Die Nachtfotografie bietet einzigartige Möglichkeiten, um atemberaubende Bilder zu erstellen. Doch die Herausforderungen sind groß: wenig Licht, lange Belichtungszeiten und die Notwendigkeit, die Kamera ruhig zu halten. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du jedoch auch bei Nacht beeindruckende Fotos machen. Hier sind einige wertvolle Hinweise, die dir helfen, tolle Bilder bei Nacht zu gelingen.

Ausrüstung

Stativ

Ein Stativ ist unverzichtbar für die Nachtfotografie. Es sorgt dafür, dass deine Kamera während der langen Belichtungszeiten stabil bleibt und verwacklungsfreie Aufnahmen ermöglicht.

Taschenlampe

Eine Taschenlampe ist hilfreich, um deine Umgebung zu beleuchten und die richtigen Einstellungen an deiner Kamera vorzunehmen. Sie kann auch als zusätzliche Lichtquelle für kreative Effekte dienen.

Fernsteuerung

Eine Fernsteuerung ermöglicht es dir, die Kamera auszulösen, ohne sie zu berühren. Dies minimiert das Risiko von Verwacklungen und sorgt für schärfere Bilder.

Einstellungen

Modus Manuel oder Halbautomatik TV (Time value = Zeitwahl)

Verwende den manuellen Modus oder die halbautomatische Zeitwahl (TV), um die Belichtungszeit und Blende manuell zu steuern. Dies gibt dir die volle Kontrolle über die Aufnahme.

Langzeitbelichtung (bis max. 30 sec.)

Lange Belichtungszeiten sind notwendig, um genügend Licht einzufangen. Experimentiere mit Belichtungszeiten von bis zu 30 Sekunden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

ISO erhöhen, so dass die Blende nicht zu sehr offen ist

Erhöhe die ISO-Empfindlichkeit, um die Blende nicht zu weit öffnen zu müssen. Dies hilft, die Tiefenschärfe zu kontrollieren und vermeidet Unschärfe.

Bildstabilisator deaktivieren

Deaktiviere den Bildstabilisator, wenn du ein Stativ verwendest. Der Bildstabilisator kann bei längeren Belichtungszeiten zu unerwünschten Effekten führen.

Spiegelvorauslösung aus

Schalte die Spiegelvorauslösung aus, um Verwacklungen zu minimieren. Dies ist besonders wichtig bei langen Belichtungszeiten.

Selbstauslöser (mehr als 3 sec.) oder Fernauslöser verwenden

Verwende den Selbstauslöser mit einer Verzögerung von mehr als 3 Sekunden oder einen Fernauslöser, um die Kamera ohne Berührung auszulösen und Verwacklungen zu vermeiden.

Manuelles Scharfstellen (Fokussierung über Vergrößerte Live-View-Ansicht)

Stelle die Kamera manuell scharf, indem du die vergrößerte Live-View-Ansicht verwendest. Dies ermöglicht eine präzise Fokussierung, insbesondere bei schwachen Lichtverhältnissen.

Anwendungsbeispiele

Blaue Stunde

Die blaue Stunde, kurz nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang, bietet ein wunderschönes, weiches Licht. Nutze diese Zeit, um stimmungsvolle Aufnahmen zu machen.

Stadt-Lichter

Stadt-Lichter bieten eine Vielzahl von Motiven, von beleuchteten Gebäuden bis hin zu Straßenlaternen. Experimentiere mit verschiedenen Belichtungszeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Langzeitbelichtung

Langzeitbelichtungen können beeindruckende Effekte erzeugen, wie Lichtspuren von Autos oder das Verschwimmen von Wolken. Probiere verschiedene Belichtungszeiten aus, um die gewünschten Effekte zu erzielen.

Malen mit Licht

Malen mit Licht ist eine kreative Technik, bei der du während der Belichtung mit einer Lichtquelle (z.B. einer Taschenlampe) Muster oder Formen in die Luft zeichnest. Dies erfordert etwas Übung, kann aber zu einzigartigen Bildern führen.

Sterne Fotografieren

Die Fotografie von Sternen erfordert lange Belichtungszeiten und eine stabile Kamera. Suche dir einen dunklen Ort mit wenig Lichtverschmutzung und experimentiere mit den Einstellungen, um die Sterne klar und deutlich einzufangen.

Mit diesen Tipps und Tricks bist du bestens gerüstet, um beeindruckende Nachtaufnahmen zu machen.


Viel Spaß beim Fotografieren!

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Wie fotografiert man Natur und Landschaften im Herbst?

Nebel, Regen, Frost, Pilze, Blätter, Farben…

 

All das und mehr gehört zum Herbst!

Und heute geben wir dir ein paar Tipps, wie du im Herbst tolle Bilder hinbekommst und deinen kreativen Geist in den Schwung bringst!

Der Herbst ist vor allem für die Farb- und Wechselstimmung so begehrt. Die Natur verändert sich, passt sich den Gegebenheiten an. Die Pflanzen und Bäume bekommen nicht mehr so viel Wärme und Sonnenlicht ab und fangen an sich zu verfärben. Es dauert nicht lange, dann fallen auch die ersten Blätter von den Bäumen ab, bis nur kahle Äste übrig bleiben und der Boden mit einer Blätterdecke bedeckt wird. Auch das Wetter ist oft wechselhaft und nicht immer so angenehm. Mal scheint die Sonne, mal regnet es, stürmt es oder ist einfach nur grau oder neblig. Im Wald wachsen Pilze, der Boden ist bedeckt mit Kastanien und auf den Feldern ist die Erntezeit schon vorbei. Morgens setzt sich überall der Frost und im Laufe des Morgens verwandelt er sich in den Tau. Wir lieben es, die nassen Spinnennetze anzuschauen und zu fotografieren. Wir lieben auch diese Klarheit, diese Kühle und Wärme – diese allgegenwärtige und besondere Herbststimmung!

 

Pflanzen und Bäume

Vieles in der Natur fängt an die Farbe zu wechseln. Viele Blätter werden gelber, heller, rot, braun, andersfarbig oder mehrfarbig. Dann fallen sie ab von den Bäumen. Dies schafft eine typisch herbstliche Atmosphäre. Zusätzlich verfärben sich auch viele anderen Pflanzenarten. Du musst einfach mit offenen Augen in der Natur laufen. Dort ergeben sich die Motive schon von alleine. Ein Besuch im Wald lohnt sich definitiv, aber auch das Aufsuchen von Bechern, Seen, Weiden, Tälern, Berggipfeln oder sogar die Stadtnatur bringt vieles mit. Du kannst dich auf die Details konzentrieren, dazu empfiehlt sich ein Makroobjektiv. Oder du fotografierst Landschaftspanoramen, dazu nimmst du am Besten einen eher weitwinkligem Objektiv. Mit den Models in der herbstlichen Natur erzielst du eine ganz besondere Stimmung, achte dabei auch auf die Kleider und die Naturfarben – Harmonisch sollte es sein, allerdings kann noch vieles in der Bildbearbeitung nachträglich angepasst werden. Eine wenig befahrene Straße oder einen Pfad lässt sich wunderbar in Szene setzen. Du kannst auch kreativ sein und die Blätter durch die Luft fliegen lassen, oder als Bekleidung oder Versteck nutzen. Dazu empfehle ich, die Perspektive öfters zu wechseln, damit erhältst du ungewöhnliche Blicke. Mal von unten und mal von oben – experimentiere einfach mal. Einen weiteren Zauber bringt die Nässe mit sich, welche den Farben der Flora einen besonderen Glanz verleiht.

 

Nebel

In den kalten und feuchten Morgenstunden bildet sich der Nebel. Die weiße Suppe taucht oft täglich an den gleichen Stellen auf, damit ist es relativ planbar. Besonders gut in Szene zu setzten eignen sich die Landschaften, Täler, Seen, Wälder und Straßen kombiniert mit der allgemeiner herbstlicher Farbstimmung. Nebel verleiht den Bildern eine düstere Stimmung. Manchmal, wenn man auf einem Berg steht, ist man oft über dem Nebel und so bekommt man besondere Aussichten. Manchmal ragen Türme, hohe Bäume oder ganze Berge vom Nebel raus. Da sich der Nebel bewegt empfehle ich auch es mit Zeitraffer-Aufnahmen zu probieren. Am Besten fotografierst du mit leichter Unterbelichtung, da der Nebel an sich sehr hell ist. Dazu steuerst du die Einstellungen über den Live-View, so kannst du direkt sehen, wie Dein Bild zum Schluss aussehen wird. Nebel kombiniert mit der Sonne erzeugt eine besondere Stimmung. Gerade in der goldenen Stunde am Abend oder Morgens – Wunderschön! Nebel kann sich auch sehr schnell auflösen oder vorbeiziehen. Daher nicht lange nach Motiven suchen, sondern machen! Oder auf den nächsten Nebel-Tag hoffen.

 

Tau und Frost

Früh morgens ist es sehr kalt, oft friert es und so ist die grüne Landschaft mit weißem Frost bedeckt, was großartig aussieht. Es glänzt und veredelt die Landschaft. Wird es dann später am Tag, fängt der Frost an zu tauen. Es bilden sich Tröpfchen an den Gräsern und Pflanzen. Aber auch an allen anderen möglichen Motiven. Die Spinnennetze eignen sich perfekt zum Abfotografieren. Dafür empfehle ich dir mit dem Gegenlicht zu arbeiten.

 

Pilze

Im Wald oder auch auf den Wiesen wachsen die unterschiedlichsten Pilzarten. Kleine, große, dicke, dünne, braune, rote, gelbe… Es lohnt sich auf die Augenhöhe mit den Pilzen zu gehen. Die schönsten Bilder bekommt man mit der Makrolinse, aber es funktioniert auch gut mit anderen Objektiven, wenn man nah genug kommt. Im Wald herrscht oft eine gewisse Dunkelheit, daher solltest du darauf achten, das ISO höher zu drehen, wenn du nicht offenblendig fotografieren möchtest, aber auch dann reicht es oft nicht aus. Bei einem zu hohem ISO entsteht allerdings rauschen, das ist Unvorteilhaft. Du kannst es auch mit Blitzen probieren, oder nimm mal eine Taschenlampe oder andere Lichtquelle mit.

 

Weitere Motive

Zu weiteren tollen Motiven gehören die Kastanien diese kann man schön in Szene setzen. Blätter, die man gegen das Licht hält, zeigen so ihre Äderchen. Die Äste ohne Blätter bieten auch eine ungewöhnlichen Anblick. Viele Vögel verlassen Deutschland und ziehen in den Süden. Es gibt einfach vieles, wie gesagt, du musst nur mit offenen Augen durch die Natur laufen.

 

Schutz vor Nässe und Frost

Man sollte nicht nur sich selbst schützen, was an sich auch viel bring, dann kann man sich nämlich länger draußen aufhalten, sondern vor allem sollte das Equipment geschützt werden. Die einfachsten Mitteln sind hier, eine warme Kleidung für dich, Regenschutz für die Kamera, Regenschutz für den Rucksack und ein Regenschirm für alles drum herum. Du solltest darauf achten, dass du Dich nicht zu lange im Frost aufhältst, das tut der Kamera und den Akkus nicht gut. Wenn es windet und du mit dem Stativ fotografierst, solltest du für Windstille sorgen oder eine abzuwarten, sonst könnte es schwierig werden. Dort hilft nur eine kurze Verschlusszeit.

 

Hier hast du ein paar Ideen bekommen, nun liegt es an Dir! Wenn du noch weitere Inspiration brauchst, schau mal auf den sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Instagram oder Pinterest vorbei.

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Wie fotografiert man Sterne?

Anleitung & Einstellungen um die Milchstraße zu fotografieren:
  1. M-Modus, Stativ, Spiegelvorauslösung, zeitgesteuerte Auslösung oder Fernauslöser nutzen.
  2. Weitwinkelobjektiv nutzen.
  3. So offenblendig wie möglich fotografieren, mindestens Blende 2.8.
  4. Hohes ISO wählen: 1600 bis 6400.
  5. Belichtungszeit: 20 – 25 Sekunden.
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Wie fotografiert man Feuerwerk?

  • Verwenden ein Stativ.
  • Verwenden einen Kabelauslöser oder eine Funkfernbedienung, um den Verschluss auszulösen
  • Aktiviere die Rauschunterdrückung für Langzeitbelichtungen.
  • Stellen Sie die Kamera auf einen niedrigen ISO-Wert ein, z. B. 200.
    Ein guter Ausgangspunkt für die Blende ist f/11.
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Wie fotografiert man den Mond?

Versuche deine ersten Mondbilder mit folgenden Kameraeinstellungen:
  1. Zoom / Brennweite auf 200mm oder mehr einstellen.
  2. ISO Wert zum Start bei 100.
  3. Blende auf 9-11 einstellen. …
  4. Belichtungszeit / Verschlusszeit: 1/20 – 1/40 Sekunde.
  5. Da der Mond nun «nah» ist, kannst du ihn mit dem Autofokus fokussieren.